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8. Tag Addo Elephant National Park

Nach knapp 400 Km Fahrt in vier Stunden durch Einöde und Hitze sind wir in unserem Quartier angekommen. Das Gebiet heißt Sunland, heute sind hier 36 Grad und es reiht sich eine Zitrusfruchtfarm an die andere. Alle sind riesig. Unser Quartier steht auf so einer Farm mit 211.000 Zitrusbäumen auf 350 ha. Angebaut werden Apfelsinen, Mandarinen, Grapefruit und Zitronen. Exportiert werden diese in 60 Länder.

Danach gleich zum o.g. Elefantenpark. Auch der ist riesig und zwar 180 Quadratkilometer groß. Hier leben 600 Dickhäuter. Zunehmend werden auch andere Tiere, wie Hippos, Nashörner, Löwen angesiedelt und der Park wird weiter vergrößert. Seinen Ursprung hat der Park im Schutz der nur noch 11 überlebenden Elefanten (1914). Zuvor wurden pro Jahr bis zu 120 Elefanten erschossen, weil sie sie Felder der Farmer verwüsteten.

Was haben wir in gut vier Stunden gesehen: Elefanten, Zebras, Antilopen, Warzenschweine. Uns hat es dann gereicht. Es ist schon anstrengend. Die Wege immer herausfordernd und ob man Tiere sieht ist Zufall. Man kann auch gleich im Park übernachten und sich einen Guide nehmen oder an einer geführten Tour in umgebauten LKW teilnehmen. Kommerzialisierung für einen guten Zweck.

Morgen ist der Teil Gartenroute beendet. Eigentlich schon gestern in Plettenberg Bay. Am frühen Nachmittag fliegen wir von Port Elizabeth nach Durban.

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2 Kommentare

  1. Kathi Kathi

    Schon acht Tage. Wie die Zeit verfliegt. Janne und Rieke werden sich über die Elefanten freuen. Dann mal guten Flug.

  2. Nosch Nosch

    Danke Ja, die Zeit vergeht schnell. Jeden Tag woanders.

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