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11. Tag Von Hluhluwe nach Swasiland

Dem Morgen haben wir mit Kaffee trinken im Foyer das ANEW Hotels verbracht.

Bild vom Abend

Da bis 10 Uhr nichts passiert war, gab es danach mit Unterstützung der Rezeption einen regen Telefonverkehr mit der AVIS Hotline, aber es war Sonntag und die Hotline wahrscheinlich nur eine Weiterleitung war, nahm niemand ab und man bekam den Hinweis zu den Geschäftszeiten wieder anzurufen. Der neue Wagen kam dann 14:30 Uhr, denn er musste aus Durban geholt werden. Der alte Wagen wurde gegen 13 Uhr vom Abschleppdienst geholt.

Dann fliegender Start nach Swasiland, zur Mantenga Lodge. Gerade och rechtzeitig der Dunkelheit sind wir angekommen. Dazwischen gab es richtige Grenzkontrollen zwischen Südafrika und Swasiland mit Stempeln und Formularen.

Swasiland, bergig, sehr grün und sehr arm. Laut Reisefüher ist König Mswati III, mehr damit beschäftigt sich und seinen 15 Frauen ein feudales Leben zu ermöglichen. Schöne Häuser für die Frauen, shoppen in Paris, man fährt Maybach und Mercedes. Von den 1,4 Mio. Einwohnern leben über 70% in Armut, die Lebenserwartung in die niedrigste in der Welt, die AIDS-Rate die Höchste. Politische Parteien sind verboten, der Opposition drohen 20 Jahre Haft. Südafrika ist genervt, da das Land quasi pleite ist und Südafrika Geld nachschiesst, weil in seinem inneren Nachbarland kein Chaos will. Südafrika hat genug eigene Probleme. Eigentlich traurig, aber man fährt durch, weil es die kürzeste Verbing zum Krüger Nationalpark, unserem nächsten Reiseziel ist.

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Ein Kommentar

  1. Kathi Kathi

    Das wusste ich gar nicht. Klingt sehr bitter.

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