Ja, die Lodge war wirklich schön und das Land ist es auch und die Einheimischen im Lodge haben Besseres verdient als so einen König. Das macht die Sache traurig, auch weil man das Land mit 60 Km/h durchreisen muss, weil die Straßen oft schlecht sind und allerlei Viehzeug an der Straße weidet. Also, schnell weg, die obligatorischen Grenzkontrollen und ab zum Krüger Park.
Vom äusseren Tor geht es schon mal gute 50 Km in zwei Stunden durch den Park zum Skukuza Rest Camp. Die Landschaft ist zuerst sehr karg, dann wird es langsam grüner.
Dabei haben wir schon einige Tiere gesehen, womit wir so nicht gerechnet haben, weil wir dachten, der Park beginnt erst im Camp.
Unsere Reisezeit ist unbewusst gar nicht schlecht gewählt, weil das Blattgrün noch klein ist und es viele Tierbabies gibt. Was haben wir gesehen? Antilopen, Zebras, ein Nashorn, viele Elefanten, eine Pavianherde, Hippos auf Tauchstation und gestern am Straßenrand zwei Giraffen, kurz nach dem Straßenschild:
Drive slowly!
Wild animals crossing.
Der Tagesabschluss findet aktuell hier statt.
Für morgen Nachmittag haben wir eine geführte drei Stunden Tour gebucht. Tagsüber entdecken wir auf eigene Faust.
Akari hat sich gerade Löwenbilder gewünscht. Wir haben im Camp Shop die letzten Steaks gekauft. Wir sind vorbereitet. 🙂
Ich bin auch gespannt auf die Löwen Bilder. Wohnt ihr in einem Zelt im Camp?