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3. Tag Stellenbosch

Nach dem Frühstück ging’s los. In ca. 45 Min. waren wir in Stellenbosch, dem Weinanbaugebiet in Südafrka. Bis 10 Km vor Cape Town gibt es mehrere Townships und gleich daneben Siedlungen mit neuen Häuschen in Laubengröße. Das ist schon gewöhnungsbedürftig. Ein Sammelsurium von Hütten aus Planen, Brettern, Blechen, überragt von den Holzmasten der Stromleitungen. Die Armut ist hier bunt.

In Stellenbosch fühlt man sich durch die Bebauung in das 17. Jahrhundert in Holland versetzt. Cafes, Restaurants, Shops, Galerien folgen aufeinander und in den Seitenstraßen gut gesicherte Gästehäuser. Das holländische Lebensgefühl ist aber auf wenige Straßen beschränkt. Ringsherum wohnen die Einheimischen. Wir haben den Tag mit Nichtstun verbracht, Burger essen, ein Glas Wein trinken. Bedient wird man ausschließlich von Studenten der hiesigen Uni, die dieses Jahr 100 Jahre alt wurde und 28- tausend Studenten haben soll. Das Bild mit den beiden Palmen zeigt die Fakultät der Religionswissenschaften. Alles ganz nett, aber ein Tag reicht.

Übrigens machen die offen Regenentwässerungsrinnen das Autofahren in der Dorp Straat zum Abenteuer.

Wie man oben auf dem Schild sehen kann, wurden wir erwartet.?

Morgen geht’s in 1,5 Stunden nach Hermanus, die Hauptstadt der internationalen Walbeobachtung. Im Dezember noch Wale zu sehen, wäre Zufall.

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4 Kommentare

  1. Jan Schering Jan Schering

    Echt schöne bilder. Wir leses mittlerweile jeden Abend mit Akari ;). Macht ruhig weiter.

  2. Nosch Nosch

    Danke, viele Grüße auch an Akari und Hanna.

  3. Wiebke Wiebke

    Ich freu mich auch über die sonnigen Bilder, bitte schickt uns ein paar Straheln rüber, es wird hier gar nicht mehr hell ☹️

  4. Nosch Nosch

    /// Drei Strahlen müssen reichen

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