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4. Tag Hermanus

Nach 1,5 Stunden Fahrzeit sind wir Hermanus gut angekommen. Bei der Ankunft wurden wir von einer Pavianschar begrüßt, die hier in den Gärten lebt. Unsere Gastgeber sind sehr nett. Er, Urologe im Ruhestand, sehr britisch, Winston Churchill Bücher und Modezeitschriften von 1967 gibt’s zum Lesen und Bücher über Wale. Wir sind knapp zwei Stunden den Cliff Path am Meer entlang gelaufen, haben aber leide keine Wale gesehen. Als Planktonfresser haben sie keine festen Essenszeiten, es ist Zufall sie zu sehen. Am Nachmittag noch ein Steak mit griechischem Salat im Restaurant am Strand gegessen. Der Wind war so stark, dass er mir die Salatblätter auf die Hose geweht hat. Seitdem versuche ich die Olivenölflecke aus der Hose zu kriegen. Zu Elkes Tag geht es morgen in das 400 Km entfernte Oudtshoorn. Hier werden seit Generationen Strauße gezüchtet, früher wegen der Federn, heute wegen ihres Fleisches, dem Fett und der Haut für Taschen etc.. Schätzungsweise gibt es dort 250.000 Strauße, die in 400 Farmen gehalten werden.

Zum Schluss noch die Info unseres Vermieters zu den Baboons und ein Ausschnitt aus der hiesigen Vogelwelt.

Und ein Original.

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2 Kommentare

  1. Kathi Kathi

    Der Blick auf das Meer ist ja ein Traum.
    Ich hoffe die Paviane haben euch in Ruhe gelassen.
    Habt ihr inzwischen ein Feuerzeug oder schockt ihr auf eurer Route alle Küchenmitarbeiter?

  2. Nosch Nosch

    Ja, die Grotto Beach ist ein Hot Spot für die Kite Surfer. Der feine Sandstrand ist bestimmt bis 100m breit und erstreckt weit in die Walker Bay.

    Die Paviane haben sich nicht mehr sehen lassen. Kluge Tiere. Sie wußten, sie haben keine Chance.

    Das mit dem Feuerzeug haben wir im Kopf, falls mal wieder Stimmung gefragt ist. 🙂

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